Cuenca, 21.-24.06.2019
Das zweitkleinste Land unserer Südamerika Tour hat seinen Namen vom Breitengrad, der die Erde in zwei Hemisphären teilt. Und normalerweise denkt man bei der Lage an tropisch heiße Tage und sehr warme Nächte. Doch weit gefehlt hier im freundlichen Andenland.
Bei unserem ersten Aufenthalt in der sehr schönen Stadt Cuenca auf 2500 m spielte das Wetter gerade völlig verrückt und die Temperaturen fielen auf 10°!!. Selbst die Leute des empfehlens -werten Hostal Pepe´s House klagten über die ungewöhnliche Kälte zu dieser Zeit. Gut, dass die Stadt sehr gemütliche Cafes und ein heißes Getränk namens Canelazo besaß. Durch eine Stadtführung erfuhren wir viel über die Geschichte Cuencas und vor allem ihre Bedeutung in der Herstellung der sogenannten Panamahüte. Einen Besuch ist diese mit vielen Kolonialhäusern versehene drittgrößte Stadt allemal wert.
Guayaquil, 24.-26.06.2019
In Guayaquil, der wuseligen Millionencity, war's zum Teil dampfig. Am schön angelegten Malecon 2000 und in dem fein hergerichteten Viertel Las Peñas am Berg konnte man in Ruhe schlendern. Von unseren Galapagosplänen nahmen wir nach intensiver Beratung aus verschiedenen Gründen Abstand.
Montanita, 26.-29.06.2019
Am herrlichen Strand von Montañita wollte es bis auf einen halben Tag nicht so richtig heiß werden und wir spürten die Abkühlung durch den nicht gerade sehr aufgeheizten Pazifik bzw. durch die sehr frischen Winde. Zum Entspannen taugte der bekannte Surferhotspot auf jeden Fall. Nach drei Tagen verabschiedeten wir uns endgültig vom Pazifik, der im Vergleich zum Atlantik doch wesentlich frischer ist.
In Guayaquil, der wuseligen Millionencity, war's zum Teil dampfig. Am schön angelegten Malecon 2000 und in dem fein hergerichteten Viertel Las Peñas am Berg konnte man in Ruhe schlendern. Von unseren Galapagosplänen nahmen wir nach intensiver Beratung aus verschiedenen Gründen Abstand.
Montanita, 26.-29.06.2019
Am herrlichen Strand von Montañita wollte es bis auf einen halben Tag nicht so richtig heiß werden und wir spürten die Abkühlung durch den nicht gerade sehr aufgeheizten Pazifik bzw. durch die sehr frischen Winde. Zum Entspannen taugte der bekannte Surferhotspot auf jeden Fall. Nach drei Tagen verabschiedeten wir uns endgültig vom Pazifik, der im Vergleich zum Atlantik doch wesentlich frischer ist.
Autotour, 29.06.-04.07.2019
Wir mieteten uns ein Auto, um selbstständig die Landschaft und vor allem die Vulkanberge zwischen Guayaquil und Quito zu erkunden. Über Riobamba, wo wir schon wieder auf 2.700 Höhenmeter waren, fuhren wir am Fuße des Chimborazo längs nach Baños. Leider war der Gipfel des größten Berges in Wolken gehüllt.
Wir mieteten uns ein Auto, um selbstständig die Landschaft und vor allem die Vulkanberge zwischen Guayaquil und Quito zu erkunden. Über Riobamba, wo wir schon wieder auf 2.700 Höhenmeter waren, fuhren wir am Fuße des Chimborazo längs nach Baños. Leider war der Gipfel des größten Berges in Wolken gehüllt.
Drei Tage verbrachten wir in der recht überschaubaren,
großartig gelegenen Stadt mit den Thermalbädern, die viele Möglichkeiten an Aktivitäten zu bieten
hatte. So rollten wir mit dem Mountainbike 25 km bergab zum Pailon de diablo,
einem tosenden Wasserfall, den man von zwei Seiten aus besichtigen kann.
Zwischendurch überquerten wir mit einer Seilwinde eine Schlucht.
Anderntags unternahmen wir eine Bergtour zur Casa arbol auf
2660m, wobei wir satte 800 Höhenmeter überwanden und auch noch 560 Stufen
hochstiegen. Die Aussicht auf die Stadt und den Vulkan Tunguhuala waren der
Mühe wert.
Wir verließen das angenehme Städtchen bei fast blauen
Himmel! Richtung des zweithöchsten Berges, dem Cotopaxi, und legten nochmal
einen Zwischenstopp in einem Hostal in Lutucunga ein.
Leider hat sich der atraktive und bekannte Vulkan Cotopaxi
hinter Wolken versteckt, so dass uns sein weithin sichtbarer Anblick verwehrt
blieb. Nach einem Abstecher zum indigenen Wochenmarkt in Saquisili, wo auch ein Folkloretanz auf dem zentralen Platz stattfand, fuhren wir
über die gut ausgebaute Panamericana zur höchstgelegenen Hauptstadt der Welt, nach Quito, wo wir uns
im Casa Helbling einquartierten.
Jenny y Tom
Muchos saludos de
vuestros viajeros del mundo,
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